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Ich habe euch für die leichtere Planung alles wichtige verlinkt. Ich wünsche viel Spaß beim nachreisen!
Unsere Abenteuer in Bayern
Tag 1 in Nürnberg
Es geht los, endlich haben Julia und ich unseren von langer Hand geplanten Urlaub und können in unseren Roadtrip nach Nürnberg starten. Ich bin tatsächlich noch ein wenig gerädert, da ich gestern erst spät aus dem Frankenwald zurückgekommen bin und die letzten 3 Tage dort zum Trekking war. Julia holt mich gut gelaunt morgens ab und wir fahren zu Europcar unseren Leihwagen abholen. Durch meinen Arbeitgeber hatte ich einen Gutschein und wir haben den Leihwagen zu sehr günstigen Konditionen bekommen. Wenn ihr auch in einem Großkonzern arbeitet, wie ich, schaut einfach mal, ob euer Arbeitgeber evtl. so eine Aktion hat, wie Mitarbeitervorteile, denn hier lassen sich auf jeden Fall ein paar Euro sparen im Urlaub. Bei Europcar gab es leichte Probleme, da man uns erst einen Benziner geben wollte, obwohl wir einen Diesel bestellt hatten und dann mussten wir, da es in unserer bestellten Klasse keinen Wagen mehr gab, eine Nummer größer nehmen und einen minimalen Aufpreis in Kauf nehmen. Alles in allem war der Kundenservice aber Top bei Europcar und so ging es dann auch schon los…
Naja fast, wir wollten uns noch schnell mit einer Kleinigkeit zu Essen für die Fahrt versorgen und standen auf dem Parkplatz beim nächsten Einkaufsladen. Da wir einen Automatikwagen bekommen haben und beide seit Jahren kein Automatik mehr gefahren sind, mussten wir dann doch mal den Telefonjoker Papa ziehen, denn der Wagen ließ sich nicht ausschalten. Aber Papas wissen in solchen Sachen immer Rat und so bekamen wir den entscheidenden Hinweis und wir konnten unsere Einkäufe erledigen.
Julia und ich trennten uns hier noch einmal kurz. Ich fuhr schnell zu mir, um meinen Kram ins Auto zu laden… Und zack das nächste Problem. Ich bekomme den Kofferraum nicht auf. Mittlerweile bin ich extrem entnervt und habe eigentlich absolut keine Lust mehr, aber es nützt ja nichts. Also erstmal alles Gepäck auf die Rücksitzbank noch einmal zu Europcar und mir erklären lassen, wie denn der Kofferraum aufgeht. Der Mitarbeiter bei Europcar ist ganz erschrocken, als ich 45 Minuten nach Abholung wieder auf dem Hof stehe… Aber auch erst mindestens genau so blond wie ich und bekommt den Kofferraum ebenfalls nicht auf. Erst sein Chef weiß, wie man den Kofferraum öffnet. Puh noch einmal Glück gehabt. Der Kofferraum erweist sich als wahres Raumwunder und so fahre ich schnell zu Julia, damit wir endlich loskommen, denn bis Nürnberg sind es ein ganz paar Kilometer und wir wollen ja nicht erst mit dem Eintreffen der Dunkelheit ankommen.
![IMG-20210920-WA0006[1]](https://www.anne-wandert.de/wp-content/uploads/elementor/thumbs/IMG-20210920-WA00061-q151tg2rkznaiqbhj0o85lgrrl4i2zoloqtwxpkbds.jpg "IMG-20210920-WA0006[1]")
Schnell Julia eingesammelt, das Auto ordentlich gepackt und auf nach Nürnberg. Und was soll ich euch sagen, wir kommen ohne Stau bis Nürnberg. In der Nähe von Kassel tauschen Julia und ich die Position und Julia fährt bis Nürnberg weiter. Erst in Nürnberg geraten wir ein wenig in den Feierabendverkehr, aber das ist nicht schlimm.
Im Gästehaus 1a am Hafen in Nürnberg angekommen, treffen wir auf eine super herzliche und nette Gastgeberin und können auch sofort unser Zimmer beziehen. Gesagt getan. So langsam knurrt uns auch der Magen und direkt neben der Pension ist das Restaurant Kauntz, absolut zu empfehlen, wir haben super lecker und günstig gegessen. Nach der langen Autofahrt machen wir noch einen kurzen Spaziergang zur Mississippi Queen, einem nahegelegen Veranstaltungsschiff. Zurück im Gästehaus gucken, wie wir am nächsten Tag in die Innenstadt kommen und fallen nach einer Dusche nur noch ins Bett.
Tag 2 in Nürnberg
Der zweite Tag startet mit einem ausgiebigen Frühstück. Danach fahren wir mit dem ÖPNV in die Innenstadt von Nürnberg. Das Gruppentagesticket kostet 12,60. Für uns geht es heute auf Schnitzeljagd quer durch die Nürnberger Altstadt, genauer gesagt machen wir den Foxtrail Pilger (auch dieses Erlebnis habe ich über einen Rabattgutschein von meinem Arbeitgeber gebucht). Wir kennen Foxtrail schon aus der Schweiz aus Zürich und waren damals absolut begeistert. Nachdem wir unsere Startunterlagen geholt haben, alle Infos, wo man die Startunterlagen bekommt und ähnliches erhält man nach der Buchung per Mail, ging es für uns los in Richtung Handwerker Hof, denn hier soll der Foxtrail starten. Wir lösen die ersten Rätsel und kommen gut voran. Aber der Pilger Foxtrail ist anders als der in der Schweiz und so stehen wir irgendwann vor dem Problem, dass wir nicht mehr weiterkommen und Hilfe brauchen, dazu bekommt ihr in den Startunterlagen auch entsprechende Unterlagen.
Und dann sollen Julia und ich uns laut Unterlagen plötzlich trennen. Wir sind eh nur zu zweit und dann trennen? Das war uns ehrlich gesagt zu doof und wir haben hier gespickt und uns die Lösung angeschaut. Denn bei nur zwei Leuten macht das für uns keinen Sinn. Bisher haben wir auch relativ wenig von der Altstadt gesehen. Schade eigentlich, denn es steht anders geschrieben. An einer weiteren Station sollen wir an einem Haus klingeln, auch hier kommen wir uns extrem doof bei vor, aber es muss so. Denn hier kommt eine Bandansage und verrät einem wo denn der Fuchs vor uns hin geflüchtet ist. Die Rätsel haben es in sich und wir brauchen ein ums andere Mal die Hilfe Seiten. Schade eigentlich, denn in der Schweiz brauchten wir nur einmal Hilfe und da aber auch nur, weil ein Hindernis nicht funktioniert hat.
Auch von der Altstadt haben wir relativ wenig gesehen. Am Ziel machen wir noch ein Erinnerungsfoto und kehren erstmal ins nächste Lokal ein. Unsere Füße sind müde vom vielen Pflaster laufen und Durst haben wir auch, denn für Ende September ist es noch wunderbar warm. Und so genießen wir eine frische Limonade mit Blick auf Pegnitz und besprechen unseren weiteren Plan.
Wir beschließen mit einer Stadtrundfahrt weiter zu machen und nun doch noch einige Highlights der Altstadt und die Kaiserburg zu sehen. Da wir einen Moment auf den Start der Tour warten müssen gehen wir noch auf den Hauptmarkt und drehen am schönen Brunnen den Ring, man sagt man muss den schwarzen Ring drehen und darf sich etwas wünschen, das haben wir natürlich auch beide gemacht. Ob mein Wunsch in Erfüllung gegangen ist? Das wird natürlich nicht verraten.
Wir beschließen mit einer Stadtrundfahrt weiter zu machen und nun doch noch einige Highlights der Altstadt und die Kaiserburg zu sehen. Da wir einen Moment auf den Start der Tour warten müssen gehen wir noch auf den Hauptmarkt und drehen am schönen Brunnen den Ring, man sagt man muss den schwarzen Ring drehen und darf sich etwas wünschen, das haben wir natürlich auch beide gemacht. Ob mein Wunsch in Erfüllung gegangen ist? Das wird natürlich nicht verraten.
Wir starten in die Stadtrundfahrt und ich merke wie sich meine Füße entspannen. Auf meiner Uhr stehen auch schon knapp 15.000 Schritte und das obwohl wir einige Strecken auf dem Foxtrail mit dem Bus absolviert haben. Für 9€ geht es mit der Bimmelbahn kreuz und quer durch Nürnbergs Altstadt. Eigentlich war der Plan, morgen nach Bamberg zu fahren, aber diesen werfen wir spontan über den Haufen, denn wir haben einige Dinge in Nürnberg nicht gesehen, die uns interessieren.
Nach der Stadtrundfahrt suchen wir noch ein paar Fotospots auf unter anderem geht es für uns zur Henkersteg und zum Heilig Geist Spital. Aber so langsam mögen uns unsere Füße nicht mehr tragen und da wir auch beide Hunger haben beschließen wir in der City was zu essen und danach zurück in die Pension zu fahren. Wir landen im Burgerheart Nürnberg. Wer Bock auf geile Burger und nicht die typischen 0815 Standard Burger hat ist hier genau richtig. Ich hatte den Matterhorn Burger mit einem Kartoffelrösti und war mega begeistert und vor allem super satt danach.
Zurück in der Pension machen wir unseren Plan für morgen. Danach wird nur noch geduscht und dann geschlafen. Nach den vielen Schritten ist mit uns nichts mehr anzufangen heute.
Tag 3 in Nürnberg
Auch heute starten wir wieder mit einem ausgiebigen Frühstück in den Tag. Unseren eigentlichen Plan hatten wir ja bereits gestern über den Haufen geworfen und wir schauen uns heute Nürnberg weiter an. Zumindest ab dem späten Vormittag.
Erstmal geht es nach Herzogen Aurach ins Outlet von Adidas. Eine kurze Shopping Pause bevor es mit dem kulturellen Part weiter geht. Bis nach Herzogen Aurach fahren wir knapp 30 Minuten und jeder von uns findet tatsächlich ein Schnäppchen. Für mich gibt es neue Wanderschuhe von Terrex. Was auch sonst. Auf dem Rückweg zu unserem Gästehaus machen wir noch einen kleinen Umweg und fahren Richtung Dutzendteich zum Zeppelinfeld. Ich war ja bereits einige Male in Nürnberg zum Eishockey und bin dort vorbeigelaufen, aber angeschaut habe ich es mir nie. Aber dafür jetzt.
Die Haupttribüne hat Hitler damals für seine Propaganda Reden genutzt und sie ist dem berühmten Pergamonaltar nachempfunden. Ich liebe solche geschichtsträchtigen Orte. Gerade, weil die Geschichte noch nicht lange her ist. Schade ist, dass dieses Monument sehr vernachlässigt wird und es nicht mehr sehr gut erhalten ist. Ich hätte mir vor Ort einfach ein paar mehr Informationen gewünscht. Da wir nicht im Besucherzentrum waren, fehlten uns einfach Informationen.
Nach diesem kurzen Abstecher ging es für uns zurück zum Gästehaus, das Auto abstellen und wir sind mit öffentlichen Verkehrsmitteln wieder in die Innenstadt gefahren, um uns die Kaiserburg anzuschauen. Erstmal sind wir ausgiebig durch die Burganlage geschlendert. Hier kommt sogar ohne Eintritt zu bezahlen rein. Zwischenzeitlich habe ich gedacht ich bin in Rom und gucke auf den Petersdom. Aber nein wir haben nicht spontan den Ort gewechselt. Die Kirche die ich mit dem Petersdom verwechselt habe heißt St. Elisabeth und ist eine wirklich beeindruckende Kirche. Wir haben sie bereits gestern besucht und uns von innen angeschaut. Für uns sollte es aber auch noch in die Kaiserburg gehen und für knapp 6€, wir bekommen Ermäßigung durch das Studium schauen wir uns die Burg von innen an.
Beeindruckend in der Burg war die Doppelkapelle. Leider ist das fotografieren in der Kaiserburg nicht gestattet, sodass ich euch davon keine Bilder zeigen kann. Auf dem Gelände darf man natürlich fleißig Bilder machen.
Unweit von der Kaiserburg ist das Albrecht-Dürer-Haus. Auch dieses haben wir besucht, aber nur für ein Foto. Unserer Mägen knurrten mittlerweile im Chor und so entschieden wir uns heute schon früher zu Essen und kehrten in ein bayerisches Wirtshaus ein. Ich liebe es regional zu speisen. Für uns gab es Bretzen mit Obatzda und Stadtwurst mit Musik zur Vorspeise. Wir konnten uns unter Stadtwurst mit Musik absolut nichts vorstellen, als das Gericht kam, mussten wir beide erstmal Lachen, da wir dann genau wussten was die Musik macht, nämlich die Zwiebeln. Beides war sehr lecker. Ich habe mich zum Hauptgericht für Kässpätzle entschieden und danach war erstmal Suppenkoma angesagt. Gut gesättigt schlenderten wir noch einmal durch die Altstadt von Nürnberg und besichtigten die Sebalduskirche und die Lorenzkirche.
Nürnberg wäre aber nicht Nürnberg für uns, wenn wir nicht noch etwas Typisches für Nürnberg gegessen hätten und so gönnen wir uns bevor wir zurück zum Gästehaus fahren noch 3 im Weckla im Handwerkerhof. Wer von euch jetzt noch nicht in Nürnberg oder in Franken war, hierbei handelt es sich um 3 Nürnberger Würstchen im Brötchen. Und so schlendern wir langsam Richtung Bus und fahren zurück. Wir checken im Gästehaus noch einmal die Route für den nächsten Tag, denn unser Aufenthalt in Nürnberg ist vorbei und wir reisen weiter in Bayern.
Schloss Neuschwanstein und Lechfall
Nach unserem wieder hervorragenden Frühstück packen wir die Koffer ins Auto und wir starten durch nach Füssen. Von Nürnberg brauchen wir knapp 3 Stunden. Je dichter wir Füssen und damit auch unserem absoluten Wunsch kommen, desto mehr stellen wir fest, auch wenn Nürnberg in Bayern liegt, erst hier unten ist es für uns richtig Bayern. Ich bekomme das Grinsen kaum noch aus dem Gesicht und freue mich über die Berge. Am Liebsten würde ich die Wanderschuhe schnüren und hierbleiben, aber wir haben noch so viele Stopps geplant.
In Schwangau angekommen stellen wir das Auto auf dem Parkplatz P4 ab und haben sogar Glück und bekommen einen Schatten. Für Ende September ist es erstaunlich warm. Wir haben noch ein wenig Zeit bis unsere Führung im Schloss Neuschwanstein beginnt und so schlendern wir noch Richtung Alpsee. Wenn der Zeitplan nicht so eng wäre, dann wäre ich gerne mal komplett rumgelaufen, aber wir müssen ja noch hoch zum Schloss. Dennoch nutzen wir den See für ein paar schöne Fotos. Unsere Tickets für Neuschwanstein haben wir ca. 1 Monat im vorher online gebucht. Pro Ticket haben wir 17,50€ plus 2,50€ Bearbeitungsgebühr bezahlt.
Nach dem Fotoshooting sind wir mit dem Bus zum hoch zum Schloss gefahren. Für 3,50€ haben wir uns ein Berg- und Talfahrt Ticket gekauft. Fahrkarten bekommt ihr direkt beim Busfahrer. Der Fahrer kennt natürlich die Strecke den Berg hoch, wer vom Magen her sehr empfindlich ist, der sollte sich überlegen, ob er Bus fährt oder doch lieber den Fußbus nutzt und hoch wandert. Auch wenn die Pferde absolut gut aussahen, ich bin kein Fan von den Pferdekutschen am Schloss Neuschwanstein und würde niemals mit einer hochfahren.
Oben angekommen ist es noch ein kurzer Fußmarsch bis zum Schloss. Man braucht ca. 15 Minuten bis zum Schloss. Bei unserem Besuch war die Marienbrücke noch gesperrt, da es Steinschläge gegeben hat und Lebensgefahr bestand. Mittlerweile ist sie wieder offen und man hat von hier einen traumhaften Blick auf das Schloss. Von der Bushaltestelle lauft ihr bis zur Marienbrücke ca. 5 Minuten. Bedenkt es ist ein sehr beliebter Ort und ein Instagram Foto Spot, ihr werdet hier nicht alleine sein.
Kurz vor dem Schloss ist auch noch einmal ein Foto Spot, wir nutzen Ihn für ein Selfie. Mein Handy macht seit dem letzten Update komische Dinge und löst im Moment einfach aus. Das Bild ist zum Totlachen, denn ich suche verzweifelt das Schloss im Hintergrund. Dieses Bild eröffnet unsere Failgalerie. Man darf auch nicht alles zu Ernst nehmen.
Am Schloss angekommen, haben wir noch etwas Zeit bis unsere Führung beginnt. Wir machen noch einige Fotos vor dem Schloss und nutzen unsere Wartezeit für eine kurze Snackpause. Als es Zeit ist den Innenhof des Schlosses zu betreten grinsen Julia und ich beide im Kreis. Unser kleiner Mädchentraum wird wahr. Zu unserer Einlasszeit gehen wir durch die Kontrolle der Lichtschranke und gehen zum Beginn der Führung. Achtet bei einer Führung darauf, dass euer Gepäck nicht zu groß ist. Denn dieses dürft ihr nicht mitnehmen. Unser Schlossführer ist super nett und motoviert. Und ich muss sagen hier ist es das erste Mal, dass Corona Vorteile hat. Denn die Gruppengröße ist reduziert, wir sind knapp 20 Leute und sonst sind es 60. So kann man wenigstens in Ruhe schauen. Die Führung dauert knapp 60 Minuten, ist super informativ und wir kommen den Märchenkönig ein Schritt näher. Jeder der Schlösser mag, sollte einmal in seinem Leben Schloss Neuschwanstein besucht haben.
Nach der Führung geht’s für uns zurück zum Bus. Die Fahrt ins Tal ist noch abenteuerlicher als die Fahrt auf den Berg. Zurück am Auto bezahlen wir die Parkgebühren, diese sind mit 12€ sehr teuer. Wir fahren in Richtung Füssen, tanken das erste Mal auf der Fahrt.
Nach unserem kurzen Tankstopp fahren wir zum Lechfall. Das war mein Wunsch für heute. Hier machen wir auch nur einen kurzen Fotostopp, denn es geht ja noch weiter nach Heidelberg heute. Ihr könnt direkt am Lechfall parken und die Brücke über den Lech bietet einen traumhaften Blick auf den Lechfall. Wir haben Glück und der Lech leuchtet in einem traumhaften Türkis.
Nach dem Stopp geht es auf direktem Weg nach Heidelberg. Auch hier fahren wir noch einmal knapp 4h Stunden, denn wir geraten bei Heidelberg genau in den Feierabendverkehr. In Heidelberg angekommen checken wir im B&B Heidelberg ein. Dieses ist ein Glück gar nicht so weit weg von der Autobahn. Auf dem Weg zum Hotel sehe ich auf der rechten Seite ein kleines Restaurant, zumindest wirkt es von außen so. Da wir uns in der Umgebung noch nicht auskennen und keine Lust haben auf eine der bekannten Fast-Food-Ketten gehen wir hier etwas essen. Angekommen in Heid’s Grill und Restaurant sind wir beide überrascht über die Größe und die Auswahl. Beide gönnen wir uns eine leckere Pizza, wobei die Steaks auch sehr lecker aussehen, aber so groß ist der Hunger nichtv . Dieses Restaurant ist absolut weiter zu empfehlen.
Nach dem langen Tag checken wir im Hotel noch schnell die Bus- und Bahnverbindungen in die Stadt und fallen nur noch ins Bett.
