Reiseapotheke und Impfempfehlungen für deine Norwegen Reise

So könnte eure Reisapotheke aussehen

Reiseapotheke

Das wichtigste Vorweg: Ich spreche hier lediglich Empfehlungen aus, wer sich unsicher ist oder eine genaue Beratung benötigt, der fragt seinen Arzt oder Apotheker.

Da ihr in der Gruppe unterwegs seid, muss nicht jeder alles mit dabei haben, sprecht euch ab, ob wirklich jeder eine Tube Fenistil einpacken muss! In der Gruppe ist vieles leichter, da es Tragepartner gibt und ihr so eure Kräfte schonen könnt. Wichtig ist, dass klar ist, wo befindet sich deine/eure Reiseapotheke. Informiere die Reiseleitung über deine persönlichen Medikamente und habe ggf. einen aktuellen Medikamentenplan dabei. Dieser wiegt nicht viel und kann in eurer Geldbörse verbleiben.

1. persönliche Medikamente

Ich habe leider Erkrankungen, die eine regelmäßige Einnahmen von Medikamenten unverzichtbar machen. Normalerweise nehme ich immer entweder die ganze Packung oder aber einen Blister (das sind die einzelnen Streifen mit den Tabletten) mit. Beim Wandern zähle ich genau ab, wie viel ich wovon brauche und nehme höchstens eins zum Puffer mit, denn es ja kann ja mal etwas länger dauern.

2. Ibuprofen

Von vielen wird Ibuprofen verteufelt, aber wenn wir es ganz genau nehmen, dann hat jedes Medikament Nebenwirkungen. Die Wirkung von Ibuprofen ist aber nicht außeracht zu lassen. Denn es kann Schmerzen lindern, Entzündungen hemmen und Fieber senken, als ein echtes Allround Talent. Auch bei Migräne oder den ersten Anzeichen von Migräne kann Iburpofen einen Anfall oft noch sehr gut verhindern. Auch hier habe ich maximal 4 Tabletten auf Fernwanderungen dabei.

3. etwas gegen Durchfall

Eure Wanderapotheke sollte ein Mittel dagegen enthalten, damit nichts in die Hose geht. Das bekannteste Mittel ist wahrscheinlich Immodium. Das Gute daran ist, ihr könnt es euch als Schmelztablette einfach unter die Zunge legen und warten bis die Wirkung eintritt. Aber was mindestens genauso gut wirkt ist Loperamid. Daher ein kleiner Pro Tipp. In den Apotheken werden euch häufig die teureren Medikamente verkauft. Wenn ihr den Wirkstoff kennt, dann kauft den entsprechenden Wirkstoff und spart somit etwas für eure Wanderkasse. Auch hier reichen 4 Tabletten.

4. Sonnenschutz

Sonnenschutz gehört sowohl ins Erste Hilfe Set als auch in die Wanderapotheke. Es ist auch wieder mulitfunktional. Denn Sonnenschutz zählt auch wieder in den Bereich Vorbeugung! Ihr solltet euch schon im Zelt bevor ihr raus geht euch einschmieren. Alle kennen es bestimmt, wenn man extrem schitzt beim Wandern und einem die Sonnencreme ins Auge läuft, weil man sich viel zu spät eingecremt hat. Deswegen so früh wie möglich und dann regelmäßig nachcremen. Gerade, wenn ihr in höheren Gefilden unterwegs seid, achtet darauf, dass ihr einen hohen Lichtschutzfaktor verwendet. Da Sonnenbrand zu Hautkrebs führt, gilt es diesen durch ausreichend Sonnenschutz zu vermeiden.

5. etwas gegen Übelkeit

Im schlimmsten Fall, kommt es oben unten gleichzeitig raus. Absolutes Worst Case Szenario. Das möchte man nicht erleben. Und falls doch hilft nur etwas gegen Übelkeit. Auch das bekommt ihr alles frei verkäuflich in der Apotheke. Kleiner Hinweis, die meisten Medikamente gegen Übelkeit machen müde und man darf häufig nicht mehr Auto fahren, also immer schön die Packungsbeilage lesen. Hier reichen 2, denn nach einem einmaligen Erbrechen, sollte man erstmal warten, ob es weiter geht. Häufig geht’s dir schon wieder besser, wenn es raus ist.

6. Magnesium/Elektrolytpulver

Wer von uns kennt es nichts… Man wacht mitten in der Nacht auf und hat einen stechenden Schmerz in der Wade. Ein Wadenkrampf kann echt doll wehtun und auch etwas Nachwirken. Und um das Ganze zu verhindern sollte man immer Magnesium oder ein Elektrolytpulver dabeihaben. Aber nicht nur Magnesium hilft gegen Krämpfe, sondern auch Dehnen und lockern der Muskeln. Wie ihr Magnesium zu euch nehmt ist ganz euch überlassen. Ob als Brausetablette oder Pulver. Hauptsache ihr nehmt es, wenn ihr zu Krämpfen nach dem Wadern neigt als Prophylaxe. Auch hier wieder wichtig zu wissen, wer zu viel Magnesium zu sich nimmt kann evtl. auch darauf wieder mit Durchfall drauf reagieren. Elektrolytpulver könt ihr auch gerne während des Wanderns trinken. Jeder so wie er es lieber mag. Hier würde ich pro Tag eine Tablette empfehlen

7.eine kleine Tube Fenistil

Euch hat etwas gestochen und es juckt fürchterlich. Da hilft Fenistil sehr gut. Oder ihr habt die sogenannte Wanderkrätze. Auch da hilft Fenistil sehr gut. Ich kann da leider aus Erfahrung sprechen, denn auf meiner ersten Fernwanderung habe ich am Tag 3 ganz schlimm damit zu kämpfen gehabt und kam am Anfang der Nacht nicht zur Ruhe. Eine kleine Tube ist in den meisten Fällen ausreichend, denn bei Cremes gilt nicht das Motto viel hilft viel. Eine dünne Schicht ist oft ausreichend.
Und sollte euch mal ein Sonnenbrand getroffen haben, auch dagegen kann eine dünne Schicht Fenistil Wunder wirken.

8. etwas gegen Allergie

Irgendwas gegen Allergie sollte immer dabei sein. Egal worauf ihr allergisch reagiert, im schlimmsten Fall kann das tödlich enden. Ich möchte euch jetzt hier keine Angst machen, aber bis euch evtl. in den Bergen Hilfe erreicht ist oft viel Zeit vergangen. Jemand der extrem allergisch bspw. auf Stiche von Bienen reagiert hat in der Regel ein Notfallset dabei. Also besprecht solche Dinge mit euren Wanderpartner, damit ihr auch wisst wo das Set ist. Aber bei einer leichten allergischen Reaktion oder auch dem Heuschnupfen reicht ein Antihistaminikum aus. Auch hier wieder die Packungsbeilage lesen und prüfen ob es evtl. eure Fahrtüchtigkeit beeinträchtigt. Wenn du zu Allergien neigst, die dein Outdoor Leben beeinträchtigen, dann solltest du auch für jeden Tag eine Tablette planen. Ansonsten reichen 2 Tabletten.

Heat it

9. HeatIt

Dieses kleine Teil passt in jeden Rucksack, oder auch wie bei mir in die Sammelsurium Tasche. Ein Handy haben wir immer dabei und die App funktioniert auch ohne Empfang und verbaucht so gut wie keinen Akku. Es gibt kein schöneres Gefühl, wenn der Juckreiz endlich nachlässt.

10. Traubenzucker

Ich habe immer Traubenzucker dabei. Wandern kann oft sehr anstrengend sein und der Blutzuckerspiegel geht runter, wenn man nicht regelmäßig etwas isst. Solltet ihr doch einmal das Gefühl haben zu unterzuckern, dann hilft ein Traubenzucker besonders schnell. Und viel Gewicht hat so ein Traubenzucker auch nicht.
Ich habe meine Wanderapotheke immer dabei, egal ob Fernwanderung oder Tageswanderung, denn passieren kann immer was. Je nach Region kann sich der Inhalt etwas unterscheiden.

11. ausreichend Getränke/Wasser

In Norwegen habt ihr den Vorteil, dass die Wasserqualität extrem gut ist und man oft das Wasser noch nicht einmal filtern muss. Vor der Tour solltet ihr euch trotzdem damit beschäftigen, brauche ich einen Wasserfilter? Wo ist die nächste Quelle? Und gibt es unterwegs Quellen? Pro Tag braucht ihr mindestens 2l Wasser. Ihr benötigt euer Wasser auch zum Kochen, daher lieber mehr oder regelmäßig auffüllen, wenn du nicht so schwer tragen willst.

So könnte eure Gruppe aussehen

Das wichtigste Vorweg: Jeder von uns hat seine eigene Einstellung zum Thema Impfen und ich möchte hier auch keine Grundsatzdiskussion starten, ob ich mich überhaupt impfen lassen sollte, dass muss jeder für sich selbst entscheiden.
Ich bin keine Reisemedizinerin oder Ärztin. Die Impfungen von denen ich in diesem Beitrag berichte sind alles keine unbekannten Reiseimpfungen. Mein Blogbeitrag soll lediglich eine Hilfestellung sein, um sich generell mal über das Thema Reiseimpfungen zu informieren. Bevor du dich am Ende für deine Wanderabenteuer oder die nächste Reise impfen lässt, solltest du dich ausführlich beim Arzt oder Reisemediziner beraten lassen.
Das gleiche gilt für die Empfehlungen bei der Reiseapotheke, wer eine genaue Beratung haben möchte, fragt seinen Arzt oder Apotheker. Ich spreche hier lediglich Empfehlungen aus.

Impfungen für Norwegen

Bei wem kann ich mich Impfen lassen?

Einige der Impfungen kann euer Hausarzt übernehmen, da sie in der regulären Empfehlung der Stiko stehen. Stiko? Die Ständige Impfkommission des Robert-Koch-Institutes. Einige Impfungen können nur bei Reisemedizinern oder beim Tropenarzt durchgeführt werden. Da es nur nach Norwegen und nicht in tropische Länder geht, sollte der gang zum Hausarzt reichen. Wer sich nähere Information zu Norwegen und den wichtigsten Informationen, was Einreise, Sicherheit und auch Impfungen sucht, der ist beim Auswärtigen Amt richtig

 

Wann sollte ich mich um Impfungen kümmern?

Generell sagt man mindestens 6 Wochen vor Reisebeginn. Wenn du aber planst mehr als einen Kontinent zu bereisen und dich eventuell auf Weltreise begeben möchtest, dann solltest du deutlich früher anfangen, da einige Impfungen nicht zeitgleich erfolgen dürfen. Aber das weiß alles der Tropenmediziner. Deswegen nicht auf den letzten Drücker sich um dieses wichtige Thema kümmern. Hier gilt der Grundsatz: ”Vorsicht ist besser, als Nachsicht!”. Nicht in jedem Land ist die medizinische Versorgung so gut wie in Deutschland. Also am besten mindesten ein halbes Jahr vor Reisebeginn mit diesem wichtigen Thema beginnen.
Meist startet so ein Impfmarathon mit einem Beratungsgespräch, wo ihr über die grobe Route sprecht und danach bekommt Ihr einen persönlich auf euch zugeschnitten Impfplan. Und bei den nächsten Terminen heißt es dann nur noch Ärmel hoch und Impfung bekommen. Meistens müsst ihr kurz in der Praxis warten, um eine allergische Reaktion abzuwarten, aber dann geht es wieder heim.
Evtl. schreibt euch das Land in das Ihr Reisen wollt auch vor, wie geimpft werden muss und welche Abstände zwischen erster und zweiter Impfung sein muss.

Wer zahlt die Reiseimpfungen?

Viele der gesetzlichen Krankenkassen bieten die Kostenübernahme für Reiseimpfungen als Zusatzleistungen an. Ob eure das tut kann ich euch leider nicht sagen, deswegen einfach mal anrufen und nachfragen oder im Leistungskatalog nachschlagen.
In der Regel geht man in Vorkasse für die Reiseimpfungen und reicht dann die Rechnung bei seiner Krankenkasse ein und bekommt die Kosten erstattet. Also auch das solltet Ihr bei eurem Anruf erfragen, wie es bei eurer Krankenkasse abläuft.

Hier findet ihr nochmal die Empfehlungen der Stiko.

Was nicht erstattet wird von deiner Krankenkasse ist das Beratungsgespräch, das kosten in der Regel so um die ca. 30€. Solltest du in ein Malaraia Gebiet reisen und musst Malariaprophylaxe nehmen, musst du diese auch selbst zahlen.

Wie häufig sollte ich meinen Impfschutz überprüfen lassen?

Auch hier gibt es nur einen Richtwert. Man sollte ungefähr alle 10 Jahre seinen Impfschutz überprüfen lassen. Einige Impfungen halten ein Leben lang, andere müssen järhlich aufgefrischt werden, wie die Impfung gegen Influenza. Deswegen empfehle ich euch, alle 10 Jahre mal den Impfschutz bei den durch die STIKO empfohlenen Impfungen überprüfen zu lassen. Viele wissen oft noch nicht mal wann Ihre letzte Tetanusimpfung war. Das ist beispielweise eine Frage, die nach einem Unfall im Krankenhaus gestellt werden. Sollte es hier keine Antwort geben oder aber ihr seit euch unsicher, bekommt Ihr im Zweifelsfall eine Auffrischung.

Wichtige Impfungen zum Wandern

Da wandern mein Hauptthema ist und nicht das Reisen fangen wir auch mal den generellen Impfungen, die ich zum Wandern empfehle an. Ich habe von diesen Impfungen bis auf Tollwut alle Impfungen selbst. Gegen Tollwut bin ich bisher nur nicht geimpft, da sich meine Wanderungen bisher nur auf Deutschland beschränkt haben und wir hier wenig freilaufende Hunde haben. Sollte ich meine Wanderungen ausdehnen wird diese Impfung sofort nachgeholt.

FSME-Impfung

FSME steht als Abkürzung für Frühsommer Meningoenzephalitis und ist ein Virusinfekt der durch einen Zeckenstich übertragen werden kann. Es handelt sich dabei um eine Gehirn-, Hirnhaut- oder Rückenmarksentzündung. Hier übernimmt die gesetzliche Krankenversicherung die Kosten, wenn man sich in einem der deutschen Risikogebiete aufhält. Und diese Impfung kann in der Regel auch ein Hausarzt durchführen.
FSME ist schwer zu behandeln, deswegen sollte man sich hiergegen wirklich impfen lassen. Eine Grundimmunisierung erfordert 3 Impftermine. Die erste Impfung, nach 1-3 Monaten die zweite Impfung und nach 5-12 Monaten die dritte Impfung. Also am Besten im Winter anfangen, damit man ab April zu Beginn der Zeckensaison geschützt ist.
Danach sollte diese Impfung alle 5 Jahre aufgefrischt werden.

Tetanus

Tetanus oder auch Wundstarrkrampfgenannt wird durch Bakterien verursacht. Diese kommen hauptsächlich im Erdreich oder im Kot von Pferden und anderen Tieren vor. Die Bakterien gelange durch eine verunreinigte Wunde in den Körper.
Diese Impfung gehört in Deutschland zu den Standardimpfungen und sollte alle 10 Jahre aufgefrischt werden. In der Regel erfolgt die Grundimmunisierung schon im Kindesalter.
Solltet ihr euch als beim Wandern mal auf die Nase legen, schadet es nicht euch vor Wanderung in eurem Impausweis die letzte Tetanusimpfung rauszusuchen und euch das Datum auf einen Zettel in der Geldbörse legen. Ihr müsst nicht euren Impfausweis dafür mitnehmen.

Hepatitis A und B

Wie es das Bild schon zeigt hat Hepatitis etwas mit der Leber zu tun. Genauer gesagt mit der einer Netzündung der Leber. Hepatitis B gehört in Deutschland auch zu den Standardimpfungen. Und Hepatitis A musste ich aufgrund meines Jobs auch bekommen. Ja als Intensivkrankenschwester lebt man gefährlich.

Hepatitis A

Vorkommen: Asien/ Mittel- und Südamerika/ Afrika/ Südosteuropa

Hepatitis A wird auch gerne als Reisehepatitis bezeichnet und kann durch den Verzehr von verunreinigtem Wasser oder von Fisch und Meerestieren verursacht werden.

Die Impfung gegen Hepatitis A erfolgt in 2 Dosen. Ca. 6 Monate nach der ersten Impfung sollte die 2. Impfung erfolgen. Diese Impfung bringt einen Impfschutz von 25 Jahren mit sich.

Hepatitis B

Für Hepatitis B müsst ihr drei mal den Ärmel hochkrempeln. Ca.28 Tage nach der ersten bekommt Ihr schon die 2. Impfung. Und nach ca. 6 Monaten bekommt ihr die dritte Impfung. Vor einer Reise sollten mindestens 2 Impfungen erfolgt sein. In der Regel ist keine Auffrischung erforderlich. Ob ihr einen ausreichenden Schutz habt kann euch eine Blutentnahme auf Anti-HBs bestätigen. Dieser Wert sollte >100IE sein.

Tollwut

Tollwut kann überall auf der Welt vorkommen, besonders betroffen sind aber Entwicklungsländer. Sie wird vom Tier auf den Mensch übertragen, ist eine schwere Viruserkrankung des zentralen Nervensystems, die fast ausnahmslos tödlich endet.

Hierbei gibt es zwei Möglichkeiten der Impfung, einmal als Vorsorge und einmal als Impfung nach dem Tollwutkontakt. Bei der vorsorglichen Impfung bekommt man insgesamt 3 Impfungen. 7 Tage nach der ersten Impfung bekommt man bereits die zweite Impfung und 21 Tage nach der ersten erhält man bereits die Dritte Impfung.

Sollte man doch Kontakt mit Tollwut gehabt haben, muss wer noch nie oder unvollständig geimpft wurde, 5-6 Impfungen erhalten und eine passive Immunisierung mit einem Antitollwutserum erhalten. Also wirklich keine angenehme Vorstellung.

 Solltet ihr euch jetzt fragen, ob Ihr für eure nächste Wanderung, diese Impfung benötigt, dann schaut mal hier auf die Karte, dort seht ihr, wo ein hohes Risiko besteht.

Als kleiner Tipp, da beim Wandern oft jedes Gramm zählt, reichen auch Fotos von deinem Impfausweis. Solltest du stürzen und ggf. in ein Krankenhaus kommen und im schlimmsten Falle sogar genäht werden, wirst du auf jeden Fall nach deinem Tetanus Impfstatus gefragt. Daher sei besser vorbereitet auf diese Fragen und habe zumindest ein Foto dabei.

Und jetzt wünsche ich euch ganz viel Spaß auf dem Norwegen Abenteuer. Genießt die Zeit. Und nutzt gerne meine Code ANNE-WANDERT20 und spart 20% auf den Reisepreis.

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